Ein Shelf Ready Packaging-Experte packt aus

Für die Food Branche ist SRP ein Muss. Unser Kollege Sven Johner verrät, warum an handelsgerechten Regalverpackungen kein Weg vorbei führt.

Problemlöser aus Leidenschaft

Kurzfristige Produktion, Eyecatcher am Point of Sale und die Schokolade mag es nicht zu warm oder zu kalt. Shelf Ready Packaging ist anspruchsvoll. «Das sind nur einige der Herausforderungen, mit denen wir es täglich zu tun haben», sagt Sven Johner, Manager bei Model Co-Packing in Niedergösgen im Kanton Solothurn.

«Die meisten sind überrascht, was wir beim Co-Packing alles machen. Das war ich übrigens am Anfang auch.»

«Problemsolver» nennt er sich und sein Team beim Model Verpackungsservice. Denn jeden Tag lösen Sven Johner und seine 22 Mitarbeiter knifflige Probleme für ihre Kunden. «Das können wir so gut, weil wir Teil der Model Group sind. Wir verpacken nicht nur, wir bieten auch das Material und die Logistik. Ausserdem habe ich hier viele gute Köpfe mit Ecken und Kanten», fügt er lachend hinzu.

Daily challenges

Sven, was ist das Besondere bei deiner Arbeit?

«Ich darf mich immer wieder neu erfinden, das ist unglaublich toll. Kundenspezifische Wünsche zu adaptieren ist eine daily challenge, die grossen Spaß macht. Man muss sich vorstellen: Produktzyklen werden immer kürzer. Hersteller müssen ihren Kunden konstant Neues bieten. Darauf stellen wir uns ein, sind flexibel und können kurzfristig produzieren.»

Lebensmittelverpackungen am POS

Ein rares Gut: Aufmerksamkeit

«Wir müssen echte Eyecatcher für den Point of Sale entwickeln», erklärt Sven. «Jeder kennt das: Als Endkunde entdecken wir eine interessante oder vertraute Verpackung und möchten bequem zugreifen.» Gut platziert auf kleinstem Raum, handelsgerecht verpackt, anziehend – so funktioniert erfolgreiches Shelf Ready Packaging für Food Artikel.

Erfahrung, Energie, Expertise

«Kann das nicht Model für uns machen?»

Mit dieser Frage fing die Erfolgsgeschichte von Co-Packing an. «Unser Kunde, ein Lebensmittelkonzern, wollte sich komplett auf die Produktion von Schokolade konzentrieren und deren Veredelung auslagern.» Was hat Model auf die Kundenanfrage geantwortet? «Na klar machen wir das», lacht Sven und fügt hinzu: «Es war eine Herausforderung, die sich gelohnt hat. Heute sind komplexe Verpackungsprobleme unsere Spezialität.»

Verpacken von A bis Z

Model Co-Packing kann mehr

«Viele Kunden sind überrascht, was wir hier alles machen», verrät Sven Johner. Nämlich Konfektionierung mit allem, was dazu gehört. «Wir etikettieren, banderolieren, schrumpfen, bestücken Displays. Manuell und maschinell, für kleine und grosse Auflagen.» Für Sven ist es das, was seinen Job spannend macht: «Es gibt immer etwas zu optimieren. Egal wo wir mit dem Kunden in seinem Verpackungsprozess einsteigen.»

«The Extra in the Ordinary» unseres Co-Packing Experten:

«Stetige Entwicklung»

«Tolle Kundenbeziehungen»

«Resultate erleben und sehen zu dürfen»

«Meine täglichen Begleiter, das Team»

«Geschenktes Vertrauen»

Was überzeugt eure Kunden am meisten?

«Unser umfassender Service. 90 Prozent unserer Kunden kommen aus der Lebensmittelbranche. Hier ist durchdachtes Shelf Ready Packaging essentiell.» Sven und sein Team sind dafür bestens aufgestellt: «Ich koordiniere drei Abteilungen: Supply Chain Management, Logistics und Produktion. Wir können maschinell bestücken und bis zu fünf Produktsorten in korrekter Mischung füllen. Ausserdem bieten wir bei Model eine grosse Auswahl verschiedenster Verpackungen.»

Hygienisch verpackt

Wie war das jetzt mit der Schokolade?

«Auf die passen wir gut auf» lacht Sven. «Genau wie auf alle anderen Lebensmittel, die wir hier bei stabiler Raumtemperatur verpacken.» Denn zu warm, zu kalt oder Schwankungen sind für viele Produkte ungünstig. «Bei Model Co-Packing haben wir ein umfassendes Hygienekonzept und unsere Mitarbeiter werden regelmässig geschult.»

The Extra in the Ordinary

Weiter denken, weiter kommen...

«Das Besondere an Model ist, wie gut sich junge Leute hier entwickeln und ihr Potenzial entfalten.» Sven hat das bei Model selbst erlebt. Er fühlt sich hier wohl, denn auf der Stelle stehen, ist nicht sein Ding. «Wir denken gerne um die Ecke: Etwa, wenn unser Verpackungsservice nicht das Richtige ist für unseren Kunden. Dann verweise ich an Kollegen aus anderen Model Werken, die genau das bieten, was der Kunde sucht.»